[Rezension] Tote Mädchen lügen nicht (Jay Asher)

Heute zeige ich euch die Rezension zu "Tote Mädchen lügen nicht" von Jay Asher 😃

Allgemeine Informationen:

Titel: Tote Mädchen lügen nicht
Autor: Jay Asher
Verlag: cbt Verlag
Seitenzahl: 288
Preis: 14,95 € (GA) / 8,99 € (TB)
ISBN: 978-3570308431
Genre: Jugendliteratur / Fiktion

Die Stimme der Toten, ein Ruf nach Leben

Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf „Play“ – und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Clay ist einer davon ...

Ein Roman, der unter die Haut geht.

(Quelle - Verlag)

Als Clay Jensen einestages aus der Schule heimkommt, findet er vor seiner Tür ein Päckchen mit sieben Kassetten. Er geht in sein Zimmer und fängt mit der ersten Kassette an und ist schockiert als er die Stimme von Hannah Baker hört, für die er schwärmte. Hannah hat sich vor zwei Wochen umgebracht. Er zieht los um alle Kassetten anzuhören und ist vollkommen schockiert als er die 13 Gründe hört die zum Selbstmord von Hannah geführt haben.

13 Personen und alle sind an dem Tod von Hannah beteiligt! Clay ist einer davon...

Ich fande das Buch echt bewegend. Am Anfang kam das Buch nicht so in Fahrt, aber im Laufe des Buches wurde es immer besser. Der Roman geht echt unter die Haut.

Mich haben einfach nur die 13 Gründe schockiert. Durch das Buch denkt man nochmal drüber nach was man mit Menschen tut und wie Dinge die man tut auf andere Menschen wirken. Alle die, die auf der Kassette waren haben Hannah was angetan und haben, dass nicht einmal bemerkt.

Manchmal haben mich die Gedanken von Clay echt überrascht, weil er einfach an was anderes denkt. Er denkt einfach an andere Dinge, die wie ich finde nichts mit den Kassetten zu tun hatten. Das fande ich ein bisschen Schade. Ich konnte mich auch nicht ganz in Clay hineinversetzen. Klar ist, dass alles zerstörend, doch Clay fand ich einfach nicht so toll. Ich fand ihn einfach nicht so ganz sympatisch.